Was passiert mit der österreichischen Jugend?
In der neu veröffentlichten Kriminalstatistik 2024 sieht man einen Anstieg der Jugendkriminalität von fast 30%.
- https://www.bundeskriminalamt.at/501/files/PKS-24-web3_bf_20250414.pdf – Kriminalsatistik 2024
- https://www.bmi.gv.at/news.aspx?id=7962637151765A6A5A496B3D
Wichtig bei dieser Statistik ist, dass es sich hier um Fall- und nicht Personenzahlen handelt. Alleine 3 Jugendliche sind für 28% der Delikte verantwortlich.
Innenminister Karner spricht bei einer PRessekonferenz von einer Novelle des Heimaufenthaltsgesetzes, dank der die Möglichkeit geschaffen werden soll, solche Intensivtäter „gefängnisähnlich“ unterzubringen. Diese steht aber unter Kritik, da Expert:innen
Ausbau der Kinder- und Jugendpsychiatrie mit kassenfinanzierten Therapieplätzen, denn das Sinnvollste sei, präventiv tätig zu sein.
Expert:innen fordern aber andere Maßnahmen. Sie sprechen sich für einen massiven Ausbau der präventiven Maßnahmen aus
- https://oe1.orf.at/player/20250414/791560/1744625569120
- Kriminalstatistik – zählt Fälle aber keine Einzelpersonen – intensivtäter lassen das nach oben schnalzen
- Drei Jugendlichen für 28% der Delikte verantwortlich
- junge Syrer kommen unbegleitet, ohne familiäre Aufsicht – Identitätsbildung ist gehemmt und es passiert übere andere, eben konfliktreiche, Wege, um sich zu beweisen – Dort wird mehr kontrolliert und deshalb gibt es auch mehr Delikte –
- https://sound.orf.at/podcast/tv/aktuell—der-info-podcast-von-orf-iii/kriminalsoziologe-ueber-hate-crimes-in-oesterreich
- Menschen radikaliseren sich online und gruppieren sich – gerade liberales Gedankengut ist im Visier
- Rechtsextrem motivierte Delikte dominieren ganz klar
Karner nennt heir auch den Familiennachzug als wichtige Reaktion auf das ganze – aber der ist viel umstritten
- https://wien.orf.at/stories/3253819/
- auch FPÖ hat das gefordert
- https://www.neustart.at/jugend-und-kriminalitaet/
- Präventive Kassenplätze in Psychatrien